Bewertung von weezerjkfasjfglajgalkgjaljgkasg Geschrieben am 20.05.09
richtig geiles game
100%
Bewertung von beb Geschrieben am 26.01.09
90%
Bewertung von dynamike32 Geschrieben am 15.12.08
85%
Bewertung von lugre Geschrieben am 25.08.08
90%
Bewertung von lulimann Geschrieben am 24.07.08
Unreal Tournament halt. :-) Geiles Game, glaube aber unter DirectX 10 sieht das Game besser aus, mir kommt es bei 1680er Auflösung und Details auf ganz hoch ein bischen Pixelig vor.
90%
Bewertung von bullitt1210 Geschrieben am 18.07.08
offline sehr eintönig online der hammer
100%
Bewertung von reinmetall Geschrieben am 16.07.08
MY BEST FREND
80%
Bewertung von kane_daran Geschrieben am 02.07.08
90%
Bewertung von antiklaus Geschrieben am 18.06.08
das spiel is wie zu erwarten: schnell, hart und stressig^^ genau das was man von UT haben will. was mich persönlich sehr freut ist die tatsache, dass es dieses mal ein wenig dreckiger daher kommt und nicht "nur" bunt - sehr geil! die kampagne schaut interessant aus, obwohl es im grund nix neues is. gewohnte kost auf hohem non-stop-aktion niveau! die box is schick aufgemacht, aber die bonus dvd für mich eher uninteressant. da gefällt mir das artwork-heftchen schon besser.
ging flott und bin zufrieden!
95%
Bewertung von kodfaithless Geschrieben am 20.03.08
100%
Bewertung von raptoxx Geschrieben am 18.03.08
Kein vergleichbarer Action-Multiplayer Ego-Shooter vorhanden!!! Einzigartiges Gamplay das extrem Rockt!
100%
Bewertung von chief117 Geschrieben am 10.03.08
Beste UT Ever!
90%
Bewertung von trasher Geschrieben am 24.02.08
für PS3 schon nicht schlecht PC aber besser
95%
Bewertung von m0r5 Geschrieben am 20.02.08
Absolute Topgrafik, trotzdem auch auf meinem Standardrechner noch solide Performance, ein Spielgefühl, dass mehr an den 1. Teil als an 2003 oder 2004 erinnert und die Bonus DVD sowie das Artworkbuch sind für Fans auf jeden Fall eine tolle Zugaben. Und das ganze auch noch in einer stylischen Blechdosen-Verpackung!
90%
Bewertung von haschbeutel Geschrieben am 04.01.08
Das Irreale Turnier geht in eine neue Runde. Anstatt allerdings einen weiteren Aufguss abzuliefern, liefert Epic eine rundum erneuerte Ballerorgie für Anfänger und Veteranen.
Hand aufs Herz - nach dem ersten Teil von UT waren sämtliche "Nachfolger" eigentlich mehr oder minder Grafik-Booster, die das angestaubte Urspiel auf einen neueren Stand bringen sollten. Hier und da kamen einige Waffenänderungen oder ein neuer Spielmodus mit Fahrzeugen hinzu. Aber so richtig was Neues wurde nie geboten.
Was also macht Unreal Tournament III zu einem Kaufgrund? Nun, zum ersten wäre da die absolut bombastische Grafik. Unglaublich detaillierte Charaktere, hochaufgelöste Texturen, geniale Effekte, Details und Augenschmaus ohne Ende. Die Karten sind liebevoll gestaltet, reichlich detailliert und reichen von stählernen Kolossen bis hin zu organischen Tempelbauten. Dazu gesellen sich hübsche Post-Effekte, die, je nach Maps, die Umgebung noch untermalen und in ihrer abgedrehten Glaubwürdigkeit verstärken. Überall gibt es etwas zu entdecken und die ersten Stunden kommt man vor lauter "Ohh"'s und "Ahh"'s gar nicht wirklich zum Spielen.
Wo wir gerade beim Thema Maps sind. Insgesamt gibt es knapp 42 Karten, die von kleinen, simplen Arenen bis hin zu riesigen und komplexen Außenanlagen alles Umfassen. Damit man nicht nur zu Fuß die teils extrem großen Karten erkunden muss, wurde auch der Fuhrpark mächtig aufgestockt - 16 schick designte Fahrzeuge wollen sinnvoll genutzt werden. Vor allem die ungewöhnlich organischen Vehikel der Necris-Rasse wissen dabei zu gefallen. Hier reicht die Palette von rollenden Energiekugeln mit ausfahrbaren Tentakel-Beinchen bis hin zu Fluggeräten, die den Wächtern aus Matrix sehr ähnlich sind.
Waffentechnisch bleibt fast alles beim Alten. Es gibt einige Neuzugänge, wie den Avril Rocketlauncher, der wirkungsvoll gegen gegnerische Fahrzeuge ist, da er lasergesteuert sein Ziel sucht. Auch diverse Minen finden ihren Weg ins Spiel. Da wäre die Spidermine, die lasergesteuerte Roboterspinnen auf den Gegner hetzt oder ein Stasis Field, welches eine meterdicke Barriere aus grünem Schleim erzeugt, was alles darin verlangsamt - sehr effektiv, um Verteidiger zu bremsen.
Zudem gibt es insgesamt sieben Spielmodi. Die reichen vom altbekannten Deathmatch über Teamdeathmatch bis zum Capture the Flag. Im Vehicle Capture the Flag gibt es zudem noch Fahrzeuge, die das Gameplay noch etwas dynamischer und schneller machen.
Dann gibt es noch den neuen Warfare Modus, in dem man nacheinander Knotenpunkte einnehmen muss, um damit den gegnerischen Energiekern freizulegen. Sobald das geschafft ist, muss man ihn nur noch zerstören. Um einen Punkt einzunehmen, muss man ihn zuerst dem gegnerischen Team klauen. Dazu zerstört man ihn entweder durch simples draufballern oder man nimmt so genannte Orbs. Mit diesen wird der Knotenpunkt sofort in die eigene Farbe eingefärbt. Sollte sich ein weiterer Orb-Träger nun in der nähe dieses Knotenpunktes befinden, wird dieser Knotenpunkt solange der Orb-Träger lebt, unzerstörbar. Die Frage, wer nun mehr Schutz vor gegnerischem Feuer benötigt, dürfte sich somit erübrigen. Wer sich zudem auf verstreute, umstehende Knotenpunkte stürzt, wird mit Fahrzeugen und Waffen belohnt. Das ganze ist nicht wirklich innovativ, bringt aber einiges an Teamplay und Taktik mit ins Spiel.
Vor allem der Taktik-Aspekt wird in Unreal Tournament III größer geschrieben, als in den Vorgängern. Auf Maps mit Fahrzeugen weicht nämlich der bekannte Translocator einem schnieken Hoverboard, mit dem wir durch die Gegend gleiten können. Da man als Flaggen- oder Orbträger keine Fahrzeuge benutzen kann, ist das Hoverboard die einzigste schnellere alternative zum Laufen. Zudem kann man keine Waffe benutzen und jeglicher Schaden führt zum Sturz und kurzer Bewegungsunfähigkeit.
Allerdings hat man die Möglichkeit, sich an befreundete Fahrzeuge zu hängen, und sich so ziehen zu lassen. Ein eingespieltes Team flitzt also mit einem Fahrer und einem Boarder zur gegnerischen Flagge, schnappt sie, der Boarder hängt sich wieder dran und beide zischen davon. Allerdings sollte der Fahrer dennoch vorsichtig sein - die Verbindung vom Boarder zum Fahrzeug verhält sich sehr realistisch und so kann es sein, dass eine knapp gestreifte Felswand den Boarder schnell auf den Boden der Tatsachen zurückholt.
Der siebte Spielmodus nennt sich Campaign und ist ein Quasi-Coop-Modus, der es erlaubt, mit menschlichen Spielern anstelle von Bots den Kampagnen-Modus zu spielen. Was mich zum Singleplayer führt. Eins vorweg - wer sich bei einem reinrassigen Multiplayershooter eine gute, packende Kampagne erwartet, der wird enttäuscht sein. Der Kampagnenmodus soll dem Spieler im Prinzip nur die Spielmodi nahe bringen, nichts weiter. Das Training mit den Bots erleichtert vor allem Anfängern den Einstieg in die Onlinepartien.
Und obwohl man nur gegen Bots spielt, kann der Singleplayermodus doch fesseln. Zum einen, weil man immer wieder zwischen Missionen wählen kann. Das hat zwar keine Auswirkung auf den Spielverlauf, gibt einem aber dennoch die Illusion, so etwas wie eine Entscheidung zu haben. Außerdem kann man sich dadurch viele Extras freischalten. Das können so genannte "Play Cards" sein, die man benutzen kann, um eine Mission leichter zu machen - etwa indem man durch eine Karte die Rüstung der eigenen Fahrzeuge erhöht. Zum anderen kann man sich Charaktere freischalten, die man dann für Onlinematches herrichten und benutzen kann.
Was mich allerdings wirklich begeistert hat, waren die Zwischensequenzen. Diese sind nicht nur unglaublich schön anzuschauen, sie schaffen es auch noch um das quasi-nichts der Botkämpfe eine spannende Story um Rache, Freundschaft und Verrat aufzubauen. Dies führte sogar dazu, dass ich nach dem finalen Video mit offenem Mund auf den Monitor starrte, da es nicht nur einen interessanten Plot sondern auch noch ein unerwartetes, düsteres Finale gab.
Daher kann ich zwar verstehen, dass viele Reviews von Spielemagazinen den Singleplayer zu Recht nicht gut bewerten, so schlecht und plump wie er allerdings dargestellt wird, ist er bei Weitem nicht. Auch wenn die ganze Story im Prinzip nur durch die Zwischensequenzen erzählt wird.
Apropos erzählen - die englische Synchro ist, im Gegensatz zur deutschen, absolute spitze. Die Synchronsprecher verrichten ihr Werk mehr als gelungen, die Ansager sind bitterböse und die Kommentare einfach nur urkomisch: "You bleed better than you shoot!". Die restliche Akustik kann ebenfalls voll überzeugen. Bombastischer Sound, klare Effekte und ein krachender Soundtrack - hier kann man nichts bemängeln.
Fazit: Unreal Tournament III überzeugt auf voller Linie. Wer die Schnauze voll hat von (Welt)Kriegs- und Taktikshootern und einfach mal wieder anspruchslos und wild um sich ballern will, der wird um Unreal Tournament III nicht drumrum kommen. Einsteiger trainieren am vergleichsweise gut gelungen Singleplayer, schalten sich Charaktere frei, erfreuen sich der genialen Zwischensequenzen und erproben ihre Treffsicherheit an Bots. Veteranen schwingen sich direkt in die Multiplayerschlachten und genießen die Optik und die vielen Verbesserungen, wie das geniale Hoverboard. Anders als bei den Vorgängern wird hier nicht nur ein Aufguss, sondern ein rundum gelungenes, frisches Unreal Tournament geboten, was sowohl beim "Zocken zwischendurch" als auch bei tagelangen Ballerorgien erfreuen kann. Prepare for Battle!
92%
Bewertung von colthunter Geschrieben am 31.12.07
fast so schön wie anno 1999 :)
85%
Bewertung von michaelulrich Geschrieben am 26.12.07
Ich weiss nicht. Ich hatte mir mehr von versprochen. Der Solo-Modus taugt überhaupt nicht. Und durch den neuen Patch 1.1 ist das Spiel geschnitten.
95%
Bewertung von zero1986 Geschrieben am 08.12.07
Bombige Mehrspieler Fetzereien auf feinsten Nivea! Also einfach schnell rein, Gegner zerschieße, Flagge mitn dem Hoverboard klauen! Alles schnell und dynamisch wie es sein sollte. So sollte UT sein, und dazu noch in einer sehr angemessenen Grafischen Verpackung. Also nach dem mich die Demo einfach in den Bann gezogen hatte, muss ich mir die Vollversion einfach zu legen. Und der Account der Demo kann auch für die Vollversion benutzt werden! Was noch weng zu bemängeln ist, Teamplay kommt nur selten zustande und es fehlen ein paa einfache Sachen die bei einen MP Titel dabei sein sollten (Ping Zeiten, Favoriten Server, ...), aber wird alles bald mit den angekündigten Patch nachgeliefert. Ach ja, auch SP sollte es man mal anschauen. Nette Zwischensequenzen einer 08/15 Story in InGame Grafik aber mit wirklcih guten Bots. Nurn bisschen unfair mit der zeit wenn man auf einmal Team Spiel 4 gegen 8 Gegner hat... Und ich vermisse Assault und Bombing Run. Warfare ist jetzt kein richtiger Ersatz für Assault, für mich nur mehr ne Oneslougt Variante mit kleinen Extras, aber auch sehr Spaßig. Also von mir eine klare Kaufempfehlung! Edit: Patch 1.1 ist ab 10.12.07 drausen, und er verbessert viele kleine Macken, sauber!!!
100%
Bewertung von fffcmad Geschrieben am 28.11.07
wooohoo
89%
Bewertung von darkfire Geschrieben am 27.11.07
Unreal Tournament ist eine super Ego-Shooter-Reihe und mit dem neusten Teil kann man (wie schon bei den Vorgängern) nichts falsch machen. Einfach unrealistisch, hirnlos und schnell. Wer die Special Edition kauft, bekommt außerdem noch eine ganze Menge Extras, was den UT-Fan natürlich freut. Wer einen Ego-Shooter sucht, bekommt zur Zeit kaum einen besseren. Besonders Online geht es zur Sache. Leider gibt es im Spiel selbst wenig Neuerungen im Gegensatz zu den Vorgängern.